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Bis 1914 waren fast
ausschließlich milchverarbeitende Betriebe die Kunden für
Branths Spezial-Farben. Durch Diversifizierung wurden auch andere
Produkte für Molkereien und Käsereien mit angeboten, bekannt war z.
B. die Butterfarbe (natürliche Karottenbasis), mit der Butter
schmackhafter aussah.
Bis 1939 wurden Molkereien, Getränke-Industrie,
Lebensmittel-Industrie und behördliche Stellen mit Branths
Schutzfarben beliefert, in den Folgejahren schwerpunktmäßig mit dem
Allzweck-Reinigungsmittel Brantholin, da die Farbenproduktion
rohstoffbedingt bis Anfang der 50er Jahre nur sehr eingeschränkt
möglich war. |